Ein leckerer Kaffee für einen guten Start in den Tag ist für jeden Kaffeetrinker besonders wichtig. Auch in der Tagesklinik befinden sich unter den PatientInnen und im Team so einige Kaffeetrinker. Um zu schauen, welcher Kaffee ab jetzt angeboten werden soll, wurde bei einer Kaffeeverkostung abgestimmt. Natürlich
mehr lesen →Das Thema der Nachhaltigkeit ist uns sehr wichtig. Daher versuchen wir die Klinik immer grüner und umweltfreundlicher zu gestalten. In einem vorherigen Blogbeitrag haben wir bereits berichtet, was wir alles verändert haben, um unseren CO2-Fußabdruck zu verbessern (https://www.klinik-pacelliallee.de/blog/klimaneutrales-krankenhaus/). Jetzt wird es aber um die kleineren, grünen Schritte in unserer Klinik gehen, die unsere Umwelt weniger
mehr lesen →Die Grenzen kognitiven Verstehens werden in dieser Therapieform überwunden. Durch körperorientierte und spielerische Vorgehensweisen wird emotionale Aufgeschlossenheit erreicht. Der Fokus wird auf neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten ausgerichtet. Zu Beginn eines kreativen Prozesses wird frei assoziiert „Anything goes“ – zensurlos… Ohne viel Nachzudenken trauen sich die Klienten
mehr lesen →Musiktherapeutische Ansätze sind vielfältig: Klangtherapie zur Entspannung, rezeptive Musiktherapie, in der Musik gehört und auf ihre individuelle Bedeutungsgebung hin besprochen wird, gemeinsames Singen, Musik und Tanz, u.a.. In der Klinik Pacelliallee biete ich vorwiegend aktive Musiktherapie an: Freie Improvisation auf Instrumenten, die ohne Vorkenntnisse spielbar sind. Improvisieren
mehr lesen →Uns liegt es als Klinik am Herzen, CO2-frei unseren Betrieb zu führen. Unser Fußabdruck soll helfen, den Temperaturanstieg zu begrenzen. Was haben wir dafür alles getan? Wir unterstützen unsere Mitarbeiter*innen mit 30,- € / Monat, wenn sie auf dem Weg zur Arbeit öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad
mehr lesen →Für uns, als Leitung einer psychiatrischen Tagesklinik ist es eine große Herausforderung, die Hygieneanforderungen des Robert-Koch-Instituts in ihrer ganzen Breite umsetzen. Unter anderem deshalb haben viele Tageskliniken in der Stadt geschlossen. Uns ist es mit dem hohen Engagement unseres Teams gelungen, mit einer Fülle von Maßnahmen die
mehr lesen →Die verstärkten Maßnahmen zur Eindämmung der Infektionsraten im Zuge der Corona Epidemie verändern unseren Alltag in fast allen Bereichen. Die Ausgangs- und Kontaktregeln beschränken unsere Bewegungsfreiheit und schränken die sozialen Kontakte in einem erheblichen Maße ein. Die meisten Menschen reagieren auf diese Entwicklung mit vermehrten Sorgen, Ängsten
mehr lesen →Das Konzept der Achtsamkeit Bei Achtsamkeit handelt es sich um eine spezielle Form der Aufmerksamkeit. Achtsam sein bedeutet, im Hier und Jetzt zu sein und den Moment, den man erlebt, nicht zu bewerten. Abstand zu nehmen von den eigenen Gefühlen und Gedanken kann besonders in Krisensituationen zu
mehr lesen →Symptome Panikattacke Die Symptome von Panikattacken sind vielfältig. So berichten Betroffene häufig von Atemnot und dem Gefühl von Enge in der Brust. Auch schnelles und flaches Atmen, Hyperventilation genannt, ist ein Symptom. Im Zuge einer akuten Panikattacke kann es weiterhin zu folgenden Beschwerden kommen: Schmerzen in der
mehr lesen →Verschiedene Konzepte Der Begriff „Intervallfasten“ oder auch „intermittierendes Fasten“ beschreibt den Wechsel von Phasen, in denen wie gewohnt gegessen wird mit Phasen, in denen wenig bis gar nichts gegessen wird. Im Gegensatz zu klassischen Formen des Fastens, bei denen mehrere Tage am Stück gefastet wird (z.B. Buchinger-Fasten),
mehr lesen →Die hilfreiche Kraft des Gehens Moderate Bewegung, wie etwa das Gehen, verbessert Stimmung Schlafqualität Selbstvertrauen und das Körpergefühl. In der Bewegung, so zeigt die Erfahrung, bewegt sich auch das Denken leichter. So werden sorgenvolle Gedanken wieder beweglicher, Gefühle der Hoffnungslosigkeit, Niedergeschlagenheit oder Angst können sprichwörtlich „vergehen“, angespannte
mehr lesen →Etwa ein Viertel der Menschheit wird einmal im Leben unter einer Angststörung leiden. Menschen, welche an einer Angststörung erkrankt sind, erleben häufigere und intensivere Ängste als Menschen ohne Angststörungen. Oft treten diese Ängste im Zusammenhang mit anderen psychischen oder körperlichen Erkrankungen auf. Angststörungen werden häufig von lebenseinschneidenden
mehr lesen →Jeder Mensch erlebt Zeiten, welche von Niedergeschlagenheit geprägt sind. Eine diagnostizierte Depression ist eine psychische Erkrankung im Bereich der affektiven Störungen. Depressionen beeinflussen das Fühlen, Denken und Handeln der Erkrankten und führen zu einer massiven Einschränkung der Lebensqualität. Betroffene sind häufig nicht mehr in der Lage, ihren
mehr lesen →In der heutigen Leistungsgesellschaft fühlen sich viele Menschen ständig unter Druck. Sei es Leistungsdruck oder Zeitdruck, ein familiärer Konflikt oder eine anders ausgelöste andauernde Überforderung – die hohen Erwartungen der Umwelt und der eigenen Person verursachen Stress. Bei vielen Menschen ist der Stress zu einem solchen Dauerzustand
mehr lesen →Psychopharmaka nehmen bei der Behandlung zahlreicher psychischer Störungen eine zentrale Stellung ein. Sie werden immer häufiger verschrieben und eingenommen, es melden sich jedoch sehr kritische Stimmen in den Medien. Tatsächlich greifen die Wirkstoffe dieser, sehr unterschiedlichen Medikamente in den Stoffwechsel des Gehirn ein, beeinflussen so unser Fühlen,
mehr lesen →Angst ist eine der fünf Basisemotionen, mit denen jeder im Laufe seines Lebens konfrontiert wird. Damit ist die Angst als solche ein normaler Bestandteil des menschlichen Erlebens. Was aber passiert, wenn Angsterfahrungen so überhandnehmen, dass sie drohen, den Alltag zu beherrschen? Bei einer der häufigsten Angststörungen handelt
mehr lesen →Fast jeder kennt das Phänomen: abends nicht einschlafen zu können, sich nachts unruhig hin und her wälzen und sich dann am nächsten Morgen müde und nicht leistungsfähig zu fühlen. Dies sind anstrengende Phasen, in den meisten Fällen finden wir nach einiger Zeit wieder unsere gewohnte nächtliche Ruhe.
mehr lesen →Das Risiko einsam zu sein steigt in unserer Gesellschaft weiterhin an. Immer mehr Menschen leben alleine, immer häufiger wechseln Menschen ihren Wohnort und damit ihr soziales Umfeld, Scheidungen und Trennungen nehmen zu. Die sozialen Netzwerke ermöglichen schnelle Kontakte mit Anderen, jedoch nicht wirklich Nähe. Es scheint immer
mehr lesen →Eine psychotherapeutische Behandlung hilft Menschen Krisen zu bewältigen und ihr Leben wieder selbstbestimmt in die Hand zu nehmen. Ziel ist es auch, zukünftig schwierige Lebenssituationen eigenständig, ohne therapeutische gut zu meistern. Hierfür werden insbesondere die persönliche und soziale Kompetenz erweitert, Handlungsmuster flexibler und der Befriedigung der eigenen
mehr lesen →Immer häufiger ist das Thema der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung in den Medien präsent. Immer mehr Menschen scheinen Persönlichkeitsmerkmale aufzuweisen, die Hinweise zu einer solchen Klassifikation oder Diagnose führen. Vor allem Angehörige melden sich zu Wort, da sie im Umgang mit den Verhaltensweisen Schwierigkeiten haben. Betroffene selbst bemerken nur
mehr lesen →Das kennen die meisten: lieber noch einmal nachsehen, ob der Herd ausgeschaltet ist, besser noch einmal die Hände waschen, um sich, gerade in der Erkältungszeit vor Ansteckungen zu schützen. Das sind unauffällige Verhaltensweisen, mit denen wir etwas Kontrolle über unseren so komplexen Alltag bekommen möchten und die
mehr lesen →Egal ob anhaltender Leistungsdruck, Reizüberflutung, Existenzängste oder auch die Doppelbelastung durch Familie und Beruf – zahlreiche Faktoren, gerade in unserer schnelllebigen Zeit, setzen uns unter andauernden Stress. Wer ständig unter Hochspannung steht, bekommt die Folgen meist früher oder später zu spüren. Erschöpfung, Schlafstörungen, innere Unruhe oder etwa
mehr lesen →Wir alle haben gelernt, unangenehme oder gefährliche Situationen zu verlassen oder schon im Vorhinein zu vermeiden. Das sind durchaus sinnvolle und manchmal lebensrettende Strategien, wenn wir realen Gefahren ausgesetzt sind. Auch bei, für uns als schwierigen und als unangenehm empfunden Ereignissen, versuchen wir durch Vermeidung Kontrolle über
mehr lesen →Als Ursachen für die Entstehung von Übergewicht und Adipositas werden einer Vielzahl von Faktoren vermutet. Neben einer genetischer Veranlagung spielen psychische und körperliche Faktoren sowie unter Umständen medikamentöse Behandlungen eine wichtige Rolle. Rein rechnerisch gesehen entsteht die Gewichtszunahme, wenn mehr Energie, in Form von Nahrung, zugeführt, als
mehr lesen →Ziel einer umfassenden Behandlung von Adipositas, das von heißt schwerem Übergewicht, ist eine langfristige Gewichtsabnahme in einen Bereich, in dem die gesundheitsschädlichen Begleiterscheinungen soweit reduziert sind, dass die Lebensqualität wieder gesichert ist. Es geht also nicht darum, schlank und rank zu sein, sondern ein gesundes und zufriedenes
mehr lesen →Regelmäßiger Sport tut der Seele gut. Dies ist sicherlich eine Alltagserfahrung. Aber hilft Sport auch, wenn eine Depression vorliegt? Und wie hoch muss die „Dosierung“ sein, um gute Effekte zu erzielen? Kann Sport andere Therapien ersetzen? Es finden sich sehr interessante Ergebnisse systematischer Untersuchungen. Sport ist antidepressiv
mehr lesen →Lang ist es her, dass Angehörige von psychisch Erkrankten nur aus der Perspektive betrachtet wurden, in wieweit sie zur Entwicklung der Erkrankung beigetragen haben. Klar. Die Erfahrungen mit den Eltern sind prägend. Wie groß diese Bedeutung ist, kann nur individuell beantwortet werden. Die Verwandten sind zumeist diejenigen,
mehr lesen →Verletzliche Menschen Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen waren in ihrer Kindheit und Jugend zumeist massiven Aggressionen, Übergriffen und Verletzungen ausgesetzt. Diese Erfahrungen prägen ihr Leben und beeinflussen alle Lebensbereiche. Häufig ist ihre Fähigkeit, sich selbst in den erlebten Emotionen und Handlungen zu steuern, vermindert. Dies führt zu Konflikten, da
mehr lesen →In der Zwangsstörung nehmen Rituale Stunden täglich in Anspruch und beeinträchtigen die Gestaltung des Alltags erheblich. Oft geht es soweit, dass sie die Teilnahme am sozialen Leben verhindern (z.B. die Aufnahme einer beruflichen Tätigkeit). Hans Reinecker ist einer der wichtigsten Experten in Deutschland. Er hat sein Selbsthilfebuch
mehr lesen →Die Klinik Pacelliallee hat einen Schwerpunkt in der Behandlung von älteren Patienten, die an Depressionen leiden. Oft werden sie gleichzeitig von Diabetes mellitus (Blutzzuckererkrankung) in ihrer Lebensqualität belastet. Eine neue Studie zeigt, dass eine verhaltenstherapeutische Behandlung ihre Depression vermindert und die Stoffwechselsituation verbessert. Körperliche Aktivierung und die
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